Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold heute und vor 100 Jahren. Wiederholt sich die Geschichte?
Das Reichsbanner Berlin-Brandenburg und die Friedrich-Ebert-Stiftung Brandenburg laden im Rahmen der „Cottbusser Gespräche“ aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Vereins zu einer Abendveranstaltung.
Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurden nicht nur das Reichsbanner und viele andere Organisationen und Verbände verboten, sondern auch die Demokratie abgeschafft. Wir wollen anlässlich des 100jährigen Bestehens des Reichsbanners zurückblicken und nach den Lehren aus der Geschichte fragen. Hätte das Nazi-Regime verhindert werden können? Welche historische Bedeutung kommt dem Reichsbanner zu? Und gibt es Parallelen zu unserer Gegenwart? Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Programm
Begrüßung
Urban Überschär, Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
Einführung
Gunnar Kurth, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Cottbus und Landtagskandidat
Impuls
Dr. Fritz Felgentreu, Bundesvorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold
Weitere Impulse und Diskussion
Dr. Fritz Felgentreu
Gunnar Kurth
Markus Möller, Präsident des Verfassungsgerichtes des Landes Brandenburg
Moderation
Cosima Schmitt, Freie Journalistin und Autorin
Um Anmeldung wird bis 17. Juni 2024 gebeten:
anmeldung.potsdam(at)fes.de oder online auf der Seite der FES.