Unterstützerkreis

Ob Jung und Alt, ob Frau oder Mann, ob Prominenter oder nicht – im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold engagieren sich heute Menschen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens.

Auch Sie möchten öffentlich Ihre Verbundenheit mit uns und unseren Zielen bekunden? Sehr gerne! Teilen Sie uns Ihre Motivation mit, warum Sie uns unterstützen oder sogar Mitglied sind, und tragen Sie sich in diesem Webformular ein.

Frank Junge MdB
Wolfgang Hellmich MdB
Johannes Kahrs
Wolfgang Schneiderhan
Fritz Felgentreu
Sigmar Gabriel
Andreas Geisel MdA
Stefan Zierke MdB
Martin Schulz
Kurt Beck
Thomas Hitschler MdB
Detlef Müller MdB

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Portrait Stefan Heyde

das Einstehen für Demokratie, Grundrechte und Werte mit jeder einzelnen Person anfängt.

Stefan Heyde
Gesundheits- und Krankenpfleger, Rheinland-Pfalz/Nieder-Olm

Portrait Frank Hachemer

es immer dringender nötig wird, buchstäblich "Flagge zu zeigen"! Im Reichsbanner wird ein klares und deutliches gemeinsames Bekenntnis zu unserer Demokratie und gegen Extremismus möglich. Wir Demokraten können uns hier Schulter an Schulter und Hand in Hand aktiv einsetzen. Wenn es das Reichsbanner nicht gäbe, müsste es erfunden werden.

Frank Hachemer
Journalist, Rheinland-Pfalz / Neuwied

Portrait Jan Bühlbecker

eine Demokratie Demokrat*innen braucht.

Jan Bühlbecker
Gewerkschaftssekretär, Bochum

Portrait Erik Brunner

ich die Werte des Reichsbanners vertrete und später auch Mitglied werden möchte.

Erik Brunner
Schüler (7. Klässler), Baden-Württemberg, Neckar-Odenwald-Kreis

Portrait Volker Breustedt

es gerade in diesen Zeiten von Unsicherheiten und Anfeindungen der Demokratie durch Populisten wichtig ist, dass der Öffentliche Dienst ein klares Bekenntnis zu unseren Werten abgibt und vor Positionierungen für unseren Staat nicht zurückschreckt.

Volker Breustedt
Vorsitzender der Geschäftsführung/Bundesbeamter, Hessen

Portrait Jörg Polster

...ich den Erhalt der Demokratie für unser wichtigstes Gut halte. In Magdeburg wurde der Reichsbanner ursprünglich gegründet. Als Sozialdemokrat in Magdeburg halte ich es auch für notwendig, die Geschichte des Reichsbanners in Ehren zu halten und vor dem Vergessen im Magdeburg zu retten.

Jörg Polster
Landesbeamter, Sachsen-Anhalt / Magdeburg

Portrait Lino Schneider-Bertenburg

wir anknüpfen müssen an diejenigen, die im Moment der größten Gefahr bereit waren für die Werte der sozialen Demokratie einzustehen und diese zu verteidigen. Was damals im Ergebnis nicht gelang - nämlich die Bewahrung der Republik - muss uns heute jeden Tag erneut gelingen - lasst uns trotz aller Unterschiede darüber im Klaren sein. Denn nur ein gerechtes, freies, demokratisches und nicht zuletzt auch seinen Feinden gegenüber wehrhaftes Staatswesen kann in Krisenzeiten überdauern.

Lino Schneider-Bertenburg
Historiker, NRW

Portrait Thomas Isenberg MdA

ich davon überzeugt bin, dass eine Demokratie wehrhaft sein muss und das Engagement für die freiheitlich-demokratische Grundordnung Auftrag eines jeden Demokraten und jeder Demokratin ist. Das Reichsbanner verkörpert diesen Auftrag bis heute.

Thomas Isenberg MdA
Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin

Portrait Thomas Bauer

weil Demokratie leider keine Selbstverständlichkeit ist, diese Demokratie aber Frieden und Freiheit in unserem Land sichert. Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gerät immer wieder unter Druck und muss daher jeden Tag aufs Neue gelebt und verteidigt werden. Als Verfassungspatriot ist es mir eine Ehre, dem Reichsbanner anzugehören und an der Seite aktiver Demokratinnen und Demokraten für unsere Republik zu stehen.

Thomas Bauer
Angestellter, Berlin

Portrait Julian Bajo

ich der Überzeugung bin, dass sich Bürger heute mehr denn je für ihre Demokratie einsetzen und starkmachen müssen. Durch Aufklärung, Dialog und Ausprache. Deshalb möchte ich das Reichsbanner unterstützen.

Julian Bajo
Student, NRW

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